Genussmittel in der Kinderwunsch-Zeit

Liebe bubble

geraucht habe ich nie. Alkohol trinke ich immer nur an genau einem Tag im Jahr, sonst nie.

Mein Laster ist der Kaffee. Aber selbst damit hab ich mittlerweile aufgehört und bin auf Tee (Kamile und sonstige Kräutertees) umgeschwenkt. Irgendwas warmes brauche ich morgens

Leider hat auch "kein Kaffee" bisher nix genutzt.

Ich hab mal gelesen, dass sogar Schokolade Koffein enthält. Ich versuche daher auch weitestgehend auf Schokolade zu verzichten.

Angeblich kann Koffein die Einnistung erschweren. Der Arzt sagte zwar, dass eine Tasse Kaffee am Tag kein Problem sei. Aber ich will alles ausschließen.

Wie gesagt: bisher kein Effekt. Außer dass ich das Gefühl habe "alles getan zu haben".

Liebe bubble,

Geraucht habe auch ich noch nie.

Mit Kaffee ist es da schon anderes. Den trank ich immer reichlich und auf Arbeit ständig. Mit Beginn des Kinderwunsches habe ich das stark reduziert. Den Morgenkaffee mit meinem Mann trinke ich allerdings noch immer. Es gab am Anfang der Schwangerschaft eine Zeit, wo ich nur eine halbe Tasse geschafft habe, weil mir mehr einfach nicht geschmeckt hat. Tagsüber bei der Arbeit trinke ich gar keinen mehr. Die meisten Studien sagen 1 bis 2 Tassen sind ok.

Alkohol habe ich insgesamt in meinem Leben eher wenig getrunken. Während der Schwangerschaft ist der komplett tabu. Wir haben für den 4. Versuch die Klinik gewechselt und waren ab Punktion der Spenderin vor Ort, da mein Mann seinen Part noch leisten musste. Tatsächlich haben wir vor dem Transfer die Zeit als Paar genossen und zum Abendessen auch mal ein Glas Wein getrunken. Wir hatten eine sehr schöne Zeit vor Ort. Es war wie ein Urlaub.

Ich seh das eher entspannt in der Vorbereitungszeit denn es gibt genügend Studien, die belegen, dass hin und wieder ein Glas Sekt und die tägliche Tasse Kaffee keinen Einfluß auf den Kinderwunsch haben.

Allerdings bin ich ab dem Transfer vorsichtiger und verzichte komplett auf Alkohol und trinke auch nur noch eine Tasse Kaffee morgens. Die muss weiterhin möglich sein sonst kriege ich die Augen gar nicht auf 😄

Vor drei, vier Jahren habe ich auch vieles noch lockerer gesehen. Mit jedem gescheiterten Versuch, hab ich irgendwas "optimiert"....

Wie gesagt, ob es hilft ist absolut fraglich.

Ich prognostiziere mal, dass ich im Jahr 2023 dann Gluten, Mich und Zucker weglasse.

Es gibt mir nur zeitweise das Gefühl, wenigstens "etwas" beeinflussen zu können.

Aber wie sagt eine Kollegin vor mir immer: Wer nicht genießt, wird ungenießbar ist bestimmt was dran - oder?

Hallo Mädels 👋

Geraucht habe ich nie. Ja, als Teenager natürlich probiert, zumal meine Eltern exzessive Raucher sind/waren. Aber es hat mir nie geschmeckt. Mein Ex Mann hat auch geraucht. Ich war also über 30 Jahre Passivraucher. Wer weiß was das Mal angerichtet hat 🤔

Alkohol habe ich eh nie viel getrunken, aber seit dem neuen Partner und dem Kinderwunsch, habe ich da gar nicht mehr getrunken. Wein und Sekt habe ich eh nie gemocht 😂🙈

Kaffee ist auch mein Laster 😁 natürlich habe ich geguckt, wieviel Koffein erlaubt ist. In der Vorbereitung habe ich noch zwei Kaffeebecher getrunken. Zu Anfang der Schwangerschaft auch. Irgendwann schmeckte mir nur noch eine halbe Tasse. Seit einiger Zeit trinke ich wieder eine Tasse morgens. Zwischendurch auch mal eine zweite. Aber ich habe auch koffeinfreien Kaffee im Haus und trinke nun eher davon eine zweite Tasse 😊

Ja, an Kaffee scheiden sich die Geister. Aber es hat nicht geschadet um schwanger zu werden und zu bleiben. Es macht immer die Menge das Gift. Habe sogar nach dem Transfer zur Entspannung einen Cappuccino getrunken 😉

Ich gabe das Rauchen vor 3 Jahren von einem Tag auf drn anderen gelassen. Alkohol auch. Ich habe auch vor der SS nix mehr getrunken. Kaffee: mein absolutes Laster. Habe es mit Getreidekaffee probiert 🤮 also trinke ich weiterhin meine 1-4 Tassen pro Tag. Merke gar nix. Habe früher 7-8 getrunken, also schon ziemlich optimiert. Mehr geht nicht 😎🤣

Ich habe das Rauchen auch schon lange aufgegeben und Alkohol ist gaaaaanz ganz selten geworden, und jetzt seitdem die Transfere stattfinden quasi gar nicht. Kaffee habe ich auch nicht viel getrunken, nur mal so zwischendurch, aber ich komme auf maximal 3 im Monat, also so gut wie nix. Aber geklappt hat es bisher ja leider auch nicht... 🤷🏻‍♀️

Ich habe erst ab Transfer gar keinen Alkohol und keinen Kaffee getrunken. Ich hatte aber davor auch immer nur 1-2 Tassen Kaffee pro Tag getrunken, Alkohol auch nur gelegentlich mal ein Glas Wein. Geraucht habe ich nicht, hätte es aber gelassen.

Gute Frage Ich habe nie geraucht, trinke aber gern mal ein Gläschen Wein mit meinem Mann. Jetzt in der Vorbereitungsphase sind es höchstens 2 Gläser am Wochenende. Wenn wir zum Transfer im April in Alicante sind wird es mir sicher schwerfallen darauf zu verzichten.

Da ich Koffein nicht so gut vertrage, kaufe ich mir entkoffeinierte Espressobohnen. Der Geschmack ist ähnlich und ich trinke den sehr gern. Vielleicht ist das für die Kaffeetrinkerinnen unter uns eine gute Zwischenlösung.

Quote from WirwerdeneineFamilie

Da ich Koffein nicht so gut vertrage, kaufe ich mir entkoffeinierte Espressobohnen. Der Geschmack ist ähnlich und ich trinke den sehr gern. Vielleicht ist das für die Kaffeetrinkerinnen unter uns eine gute Zwischenlösung.

Bei EZS Nr. 3 hab ich dann auch den weggelassen. Hat auch nix genutzt

Ich trinke selten Alkohol.

Geraucht hab ich zwischen 22 und 36 immer mal wenig phasenweise für ein paar Monate, aber max. 5 am Tag. Leichte. Seit ich mehr Sport machte, wollte mein Körper gar nicht mehr. War leicht, einfach aufzuhören, eher eine Willens - statt Abhängigkeitssache.

Kaffee: Ich bin durchschnittliche Kaffeetrinkerin, in der Jugend viele Tassen. Aber man kann sich abgewöhnen. Ohne Kaffee wird man viiieel gechillter, als ich das gemerkt habe, war es einfacher. Ich habe mich bewusst gezwungen vor einem Jahr von 2 auf 1 Tasse umzusteigen, dann auf 3/4, um es bei 1/2 zu lassen + 1 Tasse schwarzen Tee am Abend. Den Tee lasse ich jetzt weg. Der Kaffee fehlt mir sehr. 1/2 ist def. zu wenig.

Das Rauchen habe ich schon mit Mitte 20 sein lassen, war so oder so nie so ein passionierter Raucher. Alkohol habe ich so oder so nur zu „besonderen“ Anlässen getrunken- im Ausgang, auf Festen oder Parties. Als ich jünger war, gab es die Anlässe halt noch öfter 🤣. Jetzt -unter Corona sind Parties und Feste Mangelware- teilen mein Mann und ich uns gelegentlich eine Flasche Rotwein, für die brauchen wir dann fast eine Woche. Der Rest ist ungeniessbar und wird zum Kochen gebraucht. Alkohol schmeckt in der Schwangerschaft so oder so nicht. Als ich mit meinem Sohn schwanger war und noch keinen Test gemacht hatte (war zu dem Zeit einen Tag erst überfällig und hatte von meinem Glück nicht mal was geahnt), schmeckte mir der Wein auf dem Weinfest so gar nicht.
Auch Kaffee war damals und bei meiner letzten Schwangerschaft eigentlich überhaupt nicht mein Ding. Bis zu drei Tassen sollen meinen Informationen nach völlig unbedenklich sein. Soweit kommt es bei mir nie, ich trinke eine Tasse pro Tag. Nach der Geburt habe ich im Spital auch jeden Tag Kaffee bekommen, obwohl ich gestillt habe. Aber auch nur eine Tasse, wenn ich mich richtig erinnere - ist ja schon leider so lange her. Mein Sohn wird demnächst 8 Jahre alt 🥲

Ich rauche nicht, trinke seit dem Kinderwunsch weder Alkohol noch Kaffee...mir fällt es zum Glück nicht schwer...würde es mir schwer fallen würde ich weiterhin in Maßen Kaffee oder ab und zu ein Glas Wein trinken, denn schwanger bin ich trotz totaler 4-jähriger Abstinenz nicht geworden...es ist nichtmal zu einer Einnistung gekommen.

Man muss sich auch mal was gönnen dürfen- das Stückchen Schoggi, das Rotwein zum Abendessen oder der Kaffee am Morgen schaden mit Sicherheit nicht. Ich bin sicher keine von uns übertreibt es mit Genussmitteln. Wenn man immer nur verzichtet und sich nie etwas gönnt, dann schadet es sicherlich mehr als es nutzt. Jedenfalls meiner Meinung nach.

Ja, das sehe ich auch so. Aber da mir wie BB84 weder Kaffee noch Alkohol fehlt, fällt es mir nicht schwer. Essen und Naschen ist da ein anderes Thema, aber auch das habe ich mittlerweile sehr angepasst, ohne mich zu geisseln.